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Veranstaltungen


12.05.2025

Auftaktveranstaltung zur Kooperationsvereinbarung gegen häusliche Gewalt

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Nienburg lädt zur Veranstaltung "Gemeinsam Handeln: Auftaktveranstaltung zur Kooperationsvereinbarung gegen häusliche Gewalt" ein.
Ziel ist es, konkrete Maßnahmen zu erarbeiten und die Zusammenarbeit der beteiligten Akteure zu stärken, damit Betroffene schnell und gezielt Unterstützung erhalten.

Christina Clemm ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Straf-
und Familienrecht und setzt sich besonders für Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt ein. Sie wird einen Impulsvortrag halten. Anschließend ist eine Fragerunde geplant.
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.

Zeit: 8.30 bis 13 Uhr

Ort: Rathaus Nienburg

 


20.05.2025

"Gendern – Eine Sprache für alle finden"

Sprache prägt unser Denken, schafft Wirklichkeit und beeinflusst unseren Umgang mit anderen Menschen. Indem wir verantwortungsbewusst mit ihr umgehen, können wir dazu beitragen, eine inklusivere und respektvollere Gesellschaft zu schaffen.
Die Online-Veranstaltungsreihe “Gewalt beginnt bei Sprache” möchte das Bewusstsein für die sprachliche Diskriminierung im Privaten und öffentlichen Debatten schaffen, Reflexionsanstöße bieten und aufzeigen, wie es gelingen kann, uns sensibel und diskriminierungsarm auszudrücken.

In der zweiten Veranstaltung der Reihe gibt die Gender-Expertin Christine Olderdissen einen Einblick in den aktuellen Diskurs und die verschiedenen Formen der geschlechtergerechten Kommunikation, mit und ohne Sternchen. Sie zeigt auf, wie alle Menschen sprachlich einbezogen werden können und lädt ein, das Gehörte in Übungen auszuprobieren. Denn: Gendern ist nicht schwer, wie auch in ihrem Buch “Genderleicht. Wie Sprache für alle elegant gelingt” (Duden Verlag) nachzulesen ist. 

Organisiert wird die Online-Veranstaltungsreihe von Sandra Hoffmann, Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Uelzen, in Kooperation mit den Gleichstellungsbeauftragten Maret Bening (Landkreis Uelzen) und Jorah Begemann (Samtgemeinde Bad Bevensen-Ebstorf) – und im Rahmen des Projektes “Gleichstellung sichtbar machen – CEDAW in Niedersachsen” vom nds. Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gefördert.
Die Einladung finden Sie hier.

Die Anmeldung erfolgt per Mail über gb@stadt.uelzen.de

Zeit: 10 bis 12 Uhr


17.06.2025

Antidiskriminierung und female Empowerment

Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Vechta lädt zu einem Vortrag unter dem Titel “Use your privilege - Stand up. Speak out” ein. Darin geht es um Antidiskriminierung und female Empowerment. Referentin ist Juristin Dr.in Asmaa El Idrissi.
Bei dem interaktiven Vortrag geht es unter anderem um Fragen wie:
Was bedeutet CEDAW für die Antidiskriminierungsarbeit?
Was brauchen wir für Betroffene von Diskriminierung?
Wie nutzen priviligierte Menschen ihre Verantwortung?

Es gibt maximal 30 Plätze. Zielgruppe sind Frauen*.

Die Einladung finden Sie hier.

Zeit: 18 Uhr

Ort: Gulfhaus Vechta


24.06.2025

Catcalling - Sprache und Gewalt

Sprache prägt unser Denken, schafft Wirklichkeit und beeinflusst unseren Umgang mit anderen Menschen. Indem wir verantwortungsbewusst mit ihr umgehen, können wir dazu beitragen, eine inklusivere und respektvollere Gesellschaft zu schaffen.
Die Online-Veranstaltungsreihe “Gewalt beginnt bei Sprache” möchte das Bewusstsein für die sprachliche Diskriminierung im Privaten und öffentlichen Debatten schaffen, Reflexionsanstöße bieten und aufzeigen, wie es gelingen kann, uns sensibel und diskriminierungsarm auszudrücken.

In der dritten Veranstaltung der Reihe beleuchtet Hannah Klümper, warum sexuell anzügliche Kommentare im öffentlichen Raum kein harmloses Flirten sind, sondern ein übergriffiges Verhalten, das Macht demonstriert und damit ein ernstzunehmendes gesellschaftliches Problem darstellt.
Die Kulturwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Gender Studies kommt, wie auch in ihrem Buch “Cat Calls – Auch Worte sind Belästigung” (dtv Verlag), auf Victim Blaming und Rape Culture zu sprechen und regt zum Austausch über Handlungsmöglichkeiten an. 

Organisiert wird die Online-Veranstaltungsreihe von Sandra Hoffmann, Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Uelzen, in Kooperation mit den Gleichstellungsbeauftragten Maret Bening (Landkreis Uelzen) und Jorah Begemann (Samtgemeinde Bad Bevensen-Ebstorf) – und im Rahmen des Projektes “Gleichstellung sichtbar machen – CEDAW in Niedersachsen” vom nds. Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gefördert. 
Die Einladung finden Sie hier.

Die Anmeldung erfolgt per Mail über gb@stadt.uelzen.de

Zeit: 10 bis 12 Uhr


09.08.2025

40. Jahrestag der UN-Frauenrechtskonvention in Deutschland

Am 9. August 1985 ist die Frauenrechtskonvention in der damaligen Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten. In der DDR wurde sie bereits vier Jahre früher ratifiziert.


21.08.2025

Raus aus der Lähmung – wie umgehen mit rechtspopulistischer Sprache?

Von „Frühsexualisierung“ über „Genderwahn“ bis „Gesinnungsstaat“: Oft transportieren einzelne Begriffe ein Weltbild, das nicht auf den ersten Blick erkennbar ist. Wie sie funktionieren und wie sich darauf reagieren lässt, ist Thema des Online-Workshops „Rechtspopulistische Sprache – erkennen, verstehen und damit umgehen“. Organisatorin ist Uelzens Gleichstellungsbeauftragte Sandra Hoffmann.
Für den Workshop hat Hoffmann den Autor Philipp Steffan eingeladen. Der Verfasser der Bücher „Sag was“ und „Sprich es an“ beschäftigt sich seit Jahren mit der Funktionsweise rechtspopulistischer Sprache. 

Der studierte Philosoph und Volkswirt erläutert zunächst, wie Sprache Wirklichkeit schafft und wie rechtspopulistische Sprache dies nutzt. Anschließend geht es darum, Bedeutungsebenen und Wirkungen von Begriffen selbst zu reflektieren und mögliche Reaktionen für Alltagssituationen zu entwickeln. „Oft entsteht zunächst ein Lähmungsmoment“, weiß der Autor aus eigener Erfahrung. Die eine richtige Reaktion gebe es nicht, betont er. „Die Reaktion hängt immer vom Kontext ab, von der Situation, der Beziehung und von einem selbst. Im Idealfall aber entsteht ein Austausch, in dem beide etwas lernen.“

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter gb@stadt.uelzen.de ist erforderlich!

Zeit: 10 bis 12 Uhr


08.09.2025

„Gewaltschutz als Menschenrecht im digitalen Zeitalter – Die Menschenrechtsabkommen angesichts technologischer Entwicklungen bestmöglich nutzen“

Technologische Entwicklungen wie die Digitalisierung oder die zunehmende Nutzung Künstlicher Intelligenz haben gravierende Auswirkungen auf unser gesellschaftliches Zusammenleben. Auch der Gewaltschutz steht angesichts neuer Technologien vor großen Herausforderungen.

Wie kann das Menschenrecht auf Gewaltschutz angesichts dieser rasanten Entwicklungen wirksam umgesetzt werden? Welche Rolle spielen internationale Menschenrechte beim Schutz vor digitaler Gewalt? Wie wirken die Menschenrechtsabkommen der Vereinten Nationen hier mit der Istanbul-Konvention zusammen? 

Um diesen Fragen nachzugehen, lädt Sie die CEDAW-Allianz Deutschland zusammen mit der Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt (Deutsches Institut für Menschenrechte) ein, den Blick zu schärfen und gemeinsam zu diskutieren: Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus dem Zusammenwirken der Menschenrechtssysteme für den Schutz vor digitaler Gewalt? 

www.cedaw-allianz.de 


16.09.2025

Ausstellung: Unbezahlte Care-Arbeit

Sorgearbeit wird zum Großteil von Frauen geleistet – ohne, dass diese Arbeit die gesellschaftliche Anerkennung oder finanzielle Wertschätzung erfährt, die sie verdient. Auch die sogenannten Care-Berufe sind oft schlecht bezahlt. 
Um Care-Arbeit leisten zu können, reduzieren viele Frauen ihre Erwerbsarbeit oder unterbrechen sie ganz. Die Folge: ein anhaltender Gender-Pay-Gap und ein erhöhtes Risiko für Altersarmut. 
Diese strukturelle Ungleichheit zeigt sich auch im Mental Load – der unsichtbaren, mentalen Verantwortung für das Organisieren und Koordinieren des Alltags. Eine Belastung, die häufig bei Frauen liegt und dennoch kaum wahrgenommen wird.

Mit einer bewegende Fotogalerie wollen Frauen aus Stadthagen, (ihre) Sorgearbeit sichtbar machen und damit ein Zeichen gegen die strukturelle Diskriminierung von Frauen setzen. Diese Fotogalerie ist unter dem Titel „Unbezahlte Care-Arbeit – Eine Ausstellung im Zeichen der Frauenrechtskonvention CEDAW“  im Stadt.Raum zu den regulären Öffnungszeiten (plus Freitag von 14 bis 16 Uhr) noch bis zum 19. September zu sehen.
Im Anschluss daran findet am 23. September eine Veranstaltung zum Thema „Mental Load“ statt (nähere Informationen dazu finden Sie im Kalender auf dieser Website).

Die Ausstellung und die Veranstaltung werden im Rahmen des Projektes „Gleichstellung sichtbar machen – CEDAW in Niedersachsen“ vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gefördert.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Ort: Stadt.Raum, Niedernstraße 49, Stadthagen


23.09.2025

Vortrag über "Mental Load"

Im Anschluss an die Ausstellung “Unbezahlte Care-Arbeit” (16. bis 19. September, mehr dazu finden Sie in dem Kalender auf dieser Website) findet eine Veranstaltung zum Thema „Mental Load“ statt. 
Referentin Franziska Helms zeigt auf, warum Mental Load so belastend ist, wie traditionelle Rollenbilder und ungleiche Aufgabenverteilung ihn verstärken – und welche konkreten Wege es gibt, um dem entgegenzuwirken.
Neben praktischen Tipps für den Alltag geht es auch um die große Perspektive: Wie kann Sorgearbeit endlich die Anerkennung bekommen, die sie verdient - als systemrelevant, wertvoll und schützenswert?

Die Ausstellung und die Veranstaltung werden im Rahmen des Projektes „Gleichstellung sichtbar machen – CEDAW in Niedersachsen“ vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gefördert.

Mehr dazu finden Sie hier.

Um Anmeldung per E-Mail an gleichstellung@stadthagen.de wird gebeten.

Zeit: 16 bis 17.30 Uhr

Ort: Alte Polizei, Obernstraße 29, Stadthagen


24.09.2025

Lesung: "Die stille Gewalt"

Die Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Osterholz laden ein zu einer Lesung mit Asha Hedayati. Die Autorin stellt ihr Buch “Die stille Gewalt - Wie der Staat Frauen alleinlässt” vor.

Gewalt gegen Frauen ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit, sie hat sich in den letzten Jahren noch einmal deutlich verschärft. Asha Hedayati, Anwältin für Familienrecht, beschreibt in ihrem Buch, wie der Staat die betroffenen Frauen alleinlässt, und zeigt auf, was sich ändern muss, damit die zuständigen Institutionen wirklich den Schutz bieten, den sie leisten sollten. Die Autorin macht immer wieder die Erfahrung, dass die staatlichen Strukturen Frauen nicht nur unzureichend vor Gewalt schützen, sondern sogar selbst Teil eines gewaltvollen Systems sind.

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier

Zeit: 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr

Ort: Kreishaus I, Großer Saal, Osterholzer Str. 23, 27711 Osterholz-Scharmbeck


10.10.2025

Mein Weg in die Kommunalpolitik

Politik gestaltet unsere Gesellschaft – nicht nur in Berlin und Hannover, sondern auch vor Ort in Georgsmarienhütte. Und wir Frauen sollten daran mehr beteiligt sein und das nicht nur in Vereinen, religiösen Gruppen, den Kitas oder Schulen, sondern auch im Großen für die gesamte Stadt! 
Bei den letzten Kommunalwahlen 2021 lag der durchschnittliche Frauenanteil bei den Mandaten in Kreistagen und Räten der kreisfreien Städte bei lediglich 31,3 Prozent. In Niedersachsen gibt es mindestens 40 Gemeinden und Städte, bei denen aktuell keine Frau im Rat sitzt! Um das zu ändern, laden die Ratsfrauen der Stadt Georgsmarienhütte und die Gleichstellungsbeauftragte Susanne Häring zu der Veranstaltung “Mein Weg in die Kommunalpolitik” ein.

Das Programm können Sie hier einsehen.

Zeit: 14 Uhr

Ort: Rathaus Georgsmarienhütte


05.11.2025

Erfolgsfaktor Frau

Gleichstellung ist ein zentrales Thema für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft insgesamt. Ohne eine Hälfte der Bevölkerung kann keine gute Zukunft gestaltet werden. Das gilt für Politik wie Wirtschaft.
Im Jahr 2024 war jede fünfte Vorstandsposition der führenden Börsenunternehmen in Deutschland mit einer Frau besetzt. In diesem Jahr hat sich das Wachstum von Frauen in den Vorständen verlangsamt (19,9% Stand Mai). Somit sind die meisten Unternehmen von einer paritätischen Besetzung noch immer weit entfernt. Bei der Veranstaltung “Erfolgsfaktor Frau” soll gemeinsam mit Podiumsgästen darüber diskutiert werden, wie diesem Trend begegnet werden könnte.

Das Programm können Sie hier einsehen.

Anmeldung bis zum 30. Oktober an kostelle@goettingen.de. Bitte bei Bedarf Kinderbetreuung mitanmelden.

Zeit: 17 Uhr 

Ort: Coworking by pro Office, Groner Str. 17c, Göttingen
 


06.11.2025

Online-Workshop: Auch Sprache kann behindern

Die Onlinereihe “Gewalt beginnt bei Sprache” möchte das Bewusstsein für die sprachliche Diskriminierung im Privaten und öffentlichen Debatten schaffen, Reflexionsanstöße bieten und aufzeigen, wie es gelingen kann, uns sensibel und diskriminierungsarm auszudrücken. Die Reihe läuft noch bis Dezember und behandelte bereits Themen wie “Gendern” und “Catcalling”. Gefördert wird sie vom Land Niedersachsen im Rahmen des Projekts „Gleichstellung sichtbar machen – CEDAW in Niedersachsen“.

Dieses Mal lautet der Titel des Workshops: “Ableismus: Wenn Sprache behindert”. Wenn jemand “an den Rollstuhl gefesselt” ist oder etwas “trotz Behinderung” tut: Dann sind das Formulierungen, die diskriminieren.  
Ableismus bedeutet, Vorannahmen gegenüber Menschen mit Behinderungen zu haben. Das können auch Vorurteile sein, die Menschen herabwürdigen und sich in landläufigen Formulierungen verstecken. 
“Eine inklusive Gesellschaft braucht nicht nur bauliche Barrierefreiheit, sondern auch eine bewusste Auseinandersetzung mit Ableismus in Sprache, Denken und Handeln”, findet Uelzens Gleichstellungsbeauftragte Sandra Hoffmann, die die Veranstaltungsreihe gemeinsam mit ihren Kolleginnen Maret Bening (Landkreis Uelzen) und Jorah Begemann (Samtgemeinde Bad Bevensen-Ebstorf) organisiert.

Als Referent haben sie Jonas Karpa eingeladen. Der Medienwissenschaftler arbeitet für den Verein Sozialhelden e.V. in Berlin, der sich für Inklusion und Barrierefreiheit einsetzt. Im Workshop erklärt der Journalist, “warum bestimmte Denkmuster so tief in uns stecken und ganz normal wirken”. So entstünden Stereotype oft durch die eigene Perspektive.

Eine Anmeldung per E-Mail an gb@stadt.uelzen.de ist erforderlich!

Zeit: 10 bis 12 Uhr 


10.11.2025

Ausstellung "Was ich anhatte"

Mit der Wanderausstellung „Was ich anhatte“ will das Gleichstellungsbüro Landkreis Göttingen in Zusammenarbeit mit anderen Gleichstellungsbeauftragen im Landkreis Göttingen und dem Frauen-Notruf e.V.  das Thema sexualisierte Gewalt aus Tabuzone holen und sensibilisieren. Insbesondere das Phänomen „Victim blaming“ soll thematisiert und bekämpft werden.
Gleichzeitig ist es das Ziel einen niederschwelligen Zugang zu Beratungsangeboten im Landkreis Göttingen zu fördern.

Diese Wanderausstellung macht die Erfahrungen von Menschen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, anonym öffentlich. Sie zeigt Kleidungsstücke und persönliche Geschichten von Betroffenen und stellt klar: Schuld trägt niemals die betroffene Person. „Was ich anhatte...“ stellt gängigen Vorurteilen etwas entgegen und eröffnet einen Raum für Empathie, Nachdenken und Austausch.

Zeit: 15 Uhr (Eröffnung)

Ort: Historisches Rathaus Duderstadt

Vom 11. bis 20. November wird die Ausstellung von 10 bis 16 Uhr von erfahrenen und geschulten Fachkräften betreut und begleitet. Weitere Informationen finden Sie in diesem Flyer.



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