Projekte im Jahr 2024
Stadt Burgdorf

Gemeinsam mit dem BISS Verbund Region Hannover und den Polizeiinspektionen Burgdorf und Garbsen veranstaltete die Stadt Burgdorf einen Fachtag gegen Gewalt gegen Frauen. Dabei wurde die Situation von besonders schutzbedürftigen Personengruppen in den Blick genommen. Seniorinnen, Frauen mit Behinderungen und LSBTIQ-Personen sind von Gewalt in jeglicher Form betroffen.
Unter dem Titel „Gemeinsam gegen Häusliche Gewalt - Vulnerable Gruppen im Blick“ wurde mit Fachpersonen über Fakten, Auswirkungen und Prävention von Gewalt gegen besonders schutzbedürftige Personengruppen diskutiert. Wie können diese vulnerablen Gruppen besser geschützt werden? Welche Hilfsmöglichkeiten gibt es? All diese Fragen und mehr wurden gemeinsam herausgearbeitet.
Mit einem Markt der Möglichkeiten lokaler Institutionen sollten zudem Zugangsbarrieren zum Hilfesystem für von Gewalt Betroffenen aufgebrochen werden.
Mehr dazu finden Sie hier.
Landkreis Göttingen
Parität in der Politik ist eines der grundsätzlichsten Forderungen/Ziele gleichstellungspolitischer Arbeit. Dabei geht es nicht nur darum Frauen für die Politik zu gewinnen, sondern auch Frauen, die bereits in der Politik tätig sind, zu stärken.
Mit einer Empowerment-Workshopreihe zu dem Themenschwerpunkt „Präsenz und Wirkung“ wollten die Gleichstellungsbeauftragten aus dem Landkreis Göttingen Politikerinnen langfristig und nachhaltig in ihrer politischen Arbeit unterstützen.
Wie können Politikerinnen ihre Durchsetzungskraft stärken und Wirkung erzielen? Wie können sie ihr Profil schärfen und wie funktioniert Selbstmarketing? Wie gelingt die Entwicklung eines politischen Profils (welche Themen wie verfolgen)? Und wie können sich politisch engagierte Frauen gegen verbale Angriffe wehren, dagegen argumentieren? All diese Fragen und mehr wurden gemeinsam erarbeitet.
Die Einladung finden Sie hier.
Landkreis Leer

Das Frauenhaus im Landkreis besteht seit 34 Jahren. Dieses Jubiläum hat der Landkreis Leer genutzt, um das Thema „Häusliche Gewalt“ in den Fokus der Öffentlichkeit zu stellen. Neben einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit über die Presse und Soziale Medien, organisierte die Gleichstellungsbeauftragte in Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus einen Fachtag.
Unter dem Titel „Gewalt gegen die Intimpartnerin – Risiko-Erstbewertung und Strategie“, referierte die Kriminalpsychologin Justine Glaz-Ocik über die Früherkennung kritischer Entwicklungen und die damit einhergehende Ersteinschätzung.
Neben dem sogenannten Screening, erfuhren die Teilnehmer:innen welche Faktoren und Dynamiken für die Risikoeinschätzung eine Rolle spielen und was die Auswirkungen von „Häuslicher Gewalt“ auf Kinder ist.
Zielgruppe des Fachtages waren Fachkräfte vor Ort, die direkt aber auch indirekt mit dem Themenschwerpunkt in Berührung kommen: Mitarbeitende der Frauenhäuser, der Beratungsstellen BISS, der Jugendämter, der Gesundheitsämter, der Polizei, der Amtsgerichte und Staatsanwaltschaft, anderer psychosozialer Beratungsstellen, Arztpraxen uvm.
Im Anschluss zu dem Vortrag erhielten die Teilnehmer:innen die Möglichkeit sich auszutauschen und zu vernetzen.
Die Einladung zu der Veranstaltung finden Sie hier.
Landkreis Nienburg/Weser
Frauen für die Politik gewinnen – aber wie? Dieser Frage stellten sich die Gleichstellungsbeauftragte im Landkreis Nienburg und die weiblichen Kreistagsabgeordneten in dem Workshop „Überzeugen – begeistern – bestärken. Wie wir Parität in der Kommunalpolitik erreichen“. Gemeinsam haben sie konkrete Maßnahmen und Schritte erarbeitet:
- Wie können Frauen für die Mitwirkung in der Kommunalpolitik motivieren werden?
- Wie können Vorbehalte und Hindernisse von Frauen im Bezug auf ein politisches Engagement ausgeräumt werden?
- Wie können bereits engagierte Politikerinnen in Ihrer Arbeit unterstützt werden?
Dabei ging es um die Stärkung von Kreistagspolitikerinnen, um methodische Übungen, um die Planung konkreter Ideen und die Umsetzung dieser Maßnahmen.
Landkreis Stade

Einkommen, Entgeltgleichheit, Kinderbetreuung, Minijob, Rente – Frauen müssen ausreichend Einkommen erzielen, damit sie im Alter abgesichert sind. Arbeitsplätze, die Frauen ein eigenständiges Einkommen sichern, sind die Basis, denn Gleichberechtigung kann nur bei finanzieller Unabhängigkeit funktionieren.
Anlässlich des Internationalen Frauentages organisierte das Gleichstellungsbüro des Landkreis Stades eine Frauenvollversammlung für Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung zum Thema Frauen und Erwerbstätigkeit. Neben einem allgemeinen Input zum Thema Gleichstellung, Ungleichheit und internationalem Frauentag, wurde der Kurzfilm der Hans- Böckler-Stiftung „Gleichstellung in Deutschland – Frauen holen auf, Ungleichheiten bleiben“ gezeigt.
Aufhänger der Veranstaltung war der Kinofilm „Eine Million Minuten“, der die Auseinandersetzung mit dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie fordert und Schwerpunkte wie Care-Arbeit und Mental Load in den Blick nimmt.
Ein wichtiger Aspekt der Veranstaltung war die Umfrage, wie die Chancengleichheit, Gestaltung der Erwerbsarbeit und Vereinbarkeit in der Kreisverwaltung bewertet wird. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und der Behördenleitung vorgelegt.
Landkreis Osterholz

Die Gleichstellungsbeauftragten aus dem Landkreis Osterholz widmeten sich verstärkt dem Themenschwerpunkt Frauen und Erwerbstätigkeit. Dabei ging es vor allem darum, Frauen und Familien zu stärken.
Den Anfang machte eine Informationsveranstaltung zu Elternzeit und Elterngeld. Der Referent Frank Bohling erzählte den Teilnehmerinnen u.a., worauf sie bei der Beantragung achten müssen und was ihre Ansprüche sind.
Weiter ging es mit einem Online-Vortrag zum Equal-Care-Day. Frauen übernehmen mehrheitlich die Care-Arbeit: Das heißt die täglich anfallenden Arbeiten rund um Haushalt, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen etc. wird überwiegend von Frauen geleistet. Damit einhergehend ist die mentale Belastung, die mit der Organisation dieser Alltagsaufgaben zusammenhängt (mental load).
Wie Frauen besser mit ihrem „mental load“ umgehen können, wurde von der Referentin Claudia Colantoni in ihrem Input „Mensch ärgere Dich nicht“ näher beleuchtet. Thematisch umfasste der Vortrag mentale Gesundheit, Strategien und Umgang mit Belastungen rund um Care-Arbeit und Zusammenhänge von Ärger und Stress.
Den Abschluss machte ein musikalischer Abend mit Stefanie Golisch. Die Referentin beschrieb den langen Weg der Emanzipation und beleuchtete die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei wurde die Bedeutung von Gleichberechtigung herausgearbeitet und die aktuelle Situation der Frauen diskutiert.
Themen/Texte zu Frauen im Erwerbsleben, Lohngerechtigkeit und Altersversorgung wurden durch feministische Musikstücke (z.B. „march oft he women“ von Ethel Smyth) begleitet und so Frauengeschichte erlebbar gemacht.
Begleitet wurden die Veranstaltungen durch eine rege Öffentlichkeitsarbeit. Unter anderem wurden Textmarker mit dem Aufdruck „Gleichstellung sichtbar machen“ genutzt um auf das Projekt und die UN-Frauenrechtskonvention aufmerksam zu machen.
Gleichzeitig wurde/wird die gemeinsam erarbeitete Facebookseite der Gleichstellungsbeauftragten aus dem Landkreis Osterholz "GleichstellungSTärken" beworben. Die Facebookseite greift aktuelle Frauenpolitische Themen auf und sensibilisiert.
Stadt Verden
„Was verstehen wir unter dem Rechte der Frau? Nichts anderes als das Recht des Menschen überhaupt!“, das stellte die Frauenrechtlerin und Pazifistin Dr. Anita Augsburg bereits 1897 in ihrer Rede „Das Recht der Frau“ fest. Sie war einer der Frontfrauen bei den Rechtskämpfen der bürgerlichen Frauenbewegung in Deutschland. Und sie war Verdenerin.
Mit einem Kurzfilm über Anita Augsburg wollte die Stadt Verden den Kampf um die Frauenrechte sichtbar und erlebbar machen und gleichzeitig einen Zusammenhang zur aktuellen Situation der Frau herstellen. Dabei wurden die Inhalte der UN-Frauenrechtskonvention herausgearbeitet.
Der 30-minütige Film vermittelt die inspirierende Biografie der Frauenrechtlerin. „Anita Augsburg“ trifft im Film auf die junge Verdenerin „Alina“, die sie auf einen Rundgang durch das heutige Verden mitnimmt. Durch den Vergleich von „Damals und Heute“ wird deutlich, was gesellschaftlich im Bereich Frauenrechte bisher erreicht wurde und wo es noch was zu tun gibt.
Der Kurzfilm „Mir nach! Mit Anita Augsburg in Verden“ wurde/bzw. wird öffentlichkeitswirksam beworben. Er richtet sich insbesondere an jüngeren Menschen, und ist geeignet als Lehrmaterial in Schulen oder zu öffentlichen Veranstaltungen. So wird er unter anderem in Museen, bei Ausstellungen und auf verschiedenen Webseiten nachhaltig eingesetzt – um so viele Menschen wie möglich zu erreichen.
Der Film kann kostenfrei genutzt werden, u.a. ist er auf Youtube abrufbar.
Samtgemeinde Artland
Frauen bilden in Deutschland die größte Risikogruppe für Altersarmut, aber auch jede vierte Alleinerziehende ist von Armut betroffen oder bedroht. Für ein selbstbestimmtes und finanziell unabhängiges Leben braucht es neben gesamtgesellschaftlichen Veränderungen auch Sensibilisierung rund um das Thema Finanzen. Dazu gehört auch Finanzwissen.
Im Rahmen des Internationalen Frauentages hat die Samtgemeinde Artland unter dem Titel „Finanzen – eine weibliche Perspektive“ einen Workshop für die Mitarbeiterinnen der Kommunalverwaltung des Nordkreises des Landkreis Osnabrücks angeboten. Mit Referentinnen des Female Finance Forum wurden die Gründe dargelegt, warum Frauen ein anderes Training benötigen als Männer – ohne klassische Klischees zu bedienen. Geschlechterspezifische Lohn-/Investitionslücken, die sich unmittelbar in die geschlechterspezifische Rentenlücke übertragen, wurden dabei erörtert.
Im Anschluss wurden die Grundlagen der finanziellen Bildung aufgezeigt. Durch eine anwendungsorientierte Herangehensweise erhielten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, ganz konkrete und persönliche Handlungsschritte zu erarbeiten.
Ziel der Veranstaltungen war es, Finanzwissen – als eine Grundlage für finanzielle Unabhängigkeit und Existenzsicherung – selbstverständlich und für alle zugänglich zu machen.
Samtgemeinde Bevern
In der Samtgemeinde Bevern sind Frauen in den politischen Gremien, wie in vielen anderen Kommunen Niedersachsens unterrepräsentiert. Um dies zu ändern und das Interesse von Frauen für ein politisches Engagement zu wecken, wurde ein Motivationsabend organsiert.
Unter dem Motto „Mehr Frauen für die Samtgemeinde – mehr Frauen für die Kommunalpolitik“ wurden Möglichkeiten und Bedeutung des politischen Amtes herausgearbeitet. Neben einem Input, dienten Erfahrungsberichte und Erkenntnisse aktiver Ratsfrauen als Diskussionsgrundlage.
Neben dem Themenschwerpunkt politische Partizipation arbeitete die Samtgemeinde inhaltlich an dem Thema Existenzsicherung von Frauen. Hierfür wurde ein Informationsabend zum Thema „Mehr Geld Mehr Rente Mehr Glück“ organisiert. Wo stehe ich finanziell und wie erhalte ich meinen Lebensstandard im Alter? Wie berechnet sich die gesetzliche Rente? Wie wirken Teilzeit und Unterbrechungen? Wie wichtig sind finanzielle Verhandlungen in der Partnerschaft und wie schaffe ich einen Ausgleich?
Gemeinsam mit der Referentin Dani Parthum wurden diese Fragen erörtert. Ziel der Veranstaltung war es, Informationen auszutauschen, die Teilnehmerinnen zum Nachdenken zu bringen und im Allgemeinen auf Missstände aufmerksam zu machen.
Stadt Wilhelmshaven
Unter dem Motto „Wilhelmshaven schaut nicht weg!“ hat die Stadt Wilhelmshaven rund um den internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen mit vielen Aktionen und Veranstaltungen ein deutliches Zeichen gegen Gewalt gesetzt.
Den Anfang machte eine Auftaktveranstaltung, in der die Wanderausstellung „Herzschlag – Wenn aus Liebe Gewalt“ des Landeskriminalamts Niedersachsen eröffnet wurde. Die Ausstellung thematisiert u.a. Grenzverletzungen, Beginn von Gewalt und gesunde Paarbeziehungen. Sie wurde begleitet von verschiedenen Impulsvorträge vom Frauenhaus, der BISS-Stelle, Täterberatung und ProBeweis. Hier wurden die multiplen Problemlagen von häuslicher Gewalt Betroffener diskutiert.
Gleichzeitig wurde über die regionale Situation in Wilhelmshaven berichtet und die verschiedenen Beratungs- und Hilfsangebote in der Stadt vorgestellt. Was bedeutet es von häuslicher Gewalt betroffen zu sein? Wie gelingt der Ausstieg aus der Gewaltspirale? Wo kann ich mir Hilfe holen? Wie kann das soziale Umfeld unterstützen? Diese Fragen und mehr wurden gemeinsam aus verschiedenen Perspektiven erörtert.
Die Inszenierung „Die Frau, die gegen Türen rannte“ ergänzte das Programm und erzählte die Leidensgeschichte der Protagonistin, die hinter verschlossenen Türen von ihrem Partner geschlagen wurde.
Die verschiedenen Beteiligungsformate wirkten in verschiedene Bevölkerungs- und Altersgruppen hinein und machten auf das Thema „Gewalt gegen Frauen“ aufmerksam, sensibilisierten und zeigten Hilfe auf.
Gemeinde Jork

Sexuelle Gewalt ist kein Einzelschicksal, sondern ein gesellschaftliches Problem, das noch immer tabuisiert wird. Mit einer öffentlichkeitswirksamen Aktion wollte die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Jork dieses Thema sichtbar machen, enttabuisieren und Betroffene unterstützen.
Beim örtlichen Butterkuchenlauf im Oktober wurde dafür ein Stand rund um dieses Thema aufgebaut. Hier fanden die Besucher:innen Informationen und Unterstützungsangebote. Gleichzeitig wurden Broschüren zur UN-Frauenrechtskonvention verteilt. Bedruckte T-Shirts von Läufer:innen, Ballons und Flyer machten auf die Aktion aufmerksam.
Landkreis Oldenburg

Anlässlich des Internationalen Männertages am 21. November und des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November haben die Gleichstellungsbeauftragten aus dem Landkreis Oldenburg mit verschiedenen Aktionen darauf aufmerksam gemacht. Sie verdeutlichten, dass die Gleichberechtigung der Geschlechter und damit einhergehend die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen nur mit Männern als Unterstützer und Verbündete und durch das Hervorheben von positiven Rollenbildern der Geschlechter voran gebracht werden kann.
Unter dem Motto „Zusammen für Gleichstellung“ wurde u.a. zu der Veranstaltung „Papa bleibt zu Hause“ mit dem Kabarettisten/Satiriker Florian Hacke und der Poetry-Slammerin/Stand-Up Comedian Anna Bartling eingeladen. Ziel war es, Männer und Jungen als Verbündete für einen Wandel hin zur Verwirklichung der Gleichberechtigung der Geschlechter zu gewinnen. Dabei setzen die Gleichstellungsbeauftragten auf Comedy als Aufklärungsinstrument für Gleichstellung.
Gleichzeitig wollten die Gleichstellungsbeauftragten mit einem Kinoabend zu dem Film „Morgen ist auch noch ein Tag“ und Nightwalks in verschiedenen Orten im Landkreis Oldenburg Frauen empowern. Die Teilnehmerinnen lernten, wie sie sich mit Angstsituationen auseinandersetzen, auf ihre Intuition hören und bedrohlichen Situationen umgehen bzw. mit ihnen umgehen können.
Den Abschluss bildete ein Persönlichkeits- und Selbstbehauptungsworkshop. Hier ging es vornehmlich um Körpersprache, Selbst- und Fremdwahrnehmung und Techniken, wie sich Frauen aus brenzligen Situationen befreien können.
Stadt Vechta

Mit einem Awarenesskonzept möchte die Stadt Vechta Veranstaltungen und Märkte in Vechta nachhaltig, sicher und inklusiv für alle gestalten. Stadtverwaltung, Wirte, Schausteller, Polizei, Feuerwehr und Sanitäter arbeiten zusammen, um vor allem Frauen und Mädchen vor verschiedenen Formen von Gewalt schützen.
Eine großangelegte Plakatkampagne machte den Anfang. Nach dem Motto "Wenn Du Dich unwohl, bedroht oder bedrängt fühlst, dann frag Wo geht´s nach Panama?" erhielten Betroffene Unterstützung und Informationen zu Hilfsangeboten und Anlaufstellen. Die Plakate wurden im August während des großen Vechta Volksfests auf dem gesamten Veranstaltungsgelände verteilt. Das Awareness-Konzept ist nun Teil des Sicherheitskonzeptes, welches die Stadt für größere Veranstaltungen erarbeitet und soll regelmäßig aktualisiert und ergänzt werden.